. Mitten am schönen Elbstrand, kann sie hoffentlich schnell ihre schrecklichen ersten Lebenserfahrungen vergessen.Warum machen Menschen nur so etwas mit Tieren, das fragen wir uns
. Warum macht ihr ehrenamtlichen Tierschutz, das fragen uns viele Menschen. Die Antwort, wir können leider nicht verhindern, dass den armen Hunden so etwas angetan wird, aber wir können den armen Seelen zu einem schöneren "zweiten" Leben verhelfen! Unser schönster Lohn dafür? Bilder die das "Wunder" zeigen, wie Hunde nach diesen schrecklichen Taten immer noch die Menschen lieben können 
Liebe Mayla, wir wünschen dir in deinem neuen Paradies alles Gute und lass dir ordentlich ne steife Briese um die Schlappohren wehen
Alter: 08.08.2018 (laut Pass)
Kastriert: Ja
Kupiert: Nein
Kinder: Ja
Katze: ?
Verträglich: Ja
Größe: 58 cm
Aufenthaltsort: Ungarn
Mittelmeertest: Herzwurm positiv
Vermittlung durch: Sabine Haake
22.12.2020
Szilvia sucht ihr eigenes Zuhause.
Szilvia wurde im Sommer von Tierschützern aus einer schlechten Wohngegend gerettet. Sie hatte einen Strick um den Hals, der bereits in ihr Fleisch eingewachsen war, leider auch heute noch keine Seltenheit. Nachdem sich die Tierschützer rührend um Szilvia gekümmert hatten und die Wunde gut verheilt ist, baten sie mit einem Aufruf um weitere Hilfe. So kam Szilvia im November nach Füle.
In Füle zeigt sich Szivila schon als kleiner Sonnenschein und ist Menschen gegenüber unendlich lieb und zugänglich, aber sie neigt auch zum Hochspringen, was man von Anfang an unterbinden sollte.
Aufdringliche Hunde mag Szivila nicht und schnappt diese zunächst weg. Hat sie aber Vertrauen gefunden, spielt sie gern mit ihresgleichen.
Für Szivlia suchen wir hundeerfahrene Menschen, die sie in Ruhe ankommen lassen und ihr dann, durch eine klare Führung Sicherheit geben. Die richtige kopfmäßige Auslastung sollte man dann gemeinsam entdecken.
Bei der routinemäßigen Blutuntersuchung wurde Szivila Herzwurm positiv gestestet. Die Slow-Kill-Behandlung, mit der wir bei den ViN-Schützlingen sehr gute Erfahrungen gemacht haben, wurde in Ungarn bereits angefangen.
