Manche unserer vierbeinigen Pfleglinge haben uns leider nach viel zu kurzer Zeit wieder verlassen müssen.
Hier wollen wir an sie erinnern - damit sie nie vergessen werden!
Ach wie schön die Fotos von der Farrah! Ich liebe diese grauen Schnauzen! man sieht so richtig wie gut es ihr geht! Wir sollten mal ein Oldie Treff machen ! Liebe Grüße Sabine Radhoff
nach langer Zeit wieder ein Lebenszeichen von Farrah, einer inzwischen weißen Schnauze. Dank Horvathscher Näh- und Ostermeierscher Backkünsten haben unsere Vierbeiner den Advent und die kalte Jahreszeit bis jetzt gut überstanden. Beiden Damen auf diesem Wege nochmals vielen Dank.
Farrah geht es körperlich gut. Bis auf ihren Leistenbruch, der sie jedoch in keiner Weise behindert, hat sie keine Beschwerden mehr. Unser Tierarzt hat auch eine hartnäckige Pilzinfektion in den Ohren erfolgreich bekämpft. Bei Spaziergängen kommt jetzt auch der Jagdhund in Farrah wieder zurück. An Wildfährten zeigt sie großes Interesse. Seit kurzem hat sie auch wiederentdeckt, dass sie vorstehen kann. Dies ist aber kein Problem, da sie jederzeit zuverlässig abrufbar ist. 2 Std. Spaziergang ist kein Problem für sie, außer jetzt bei sehr kaltem Wetter.
Heute vormittag hat sie zusammen mit ihrem Frauchen Holz für den Kaminofen aus dem Keller geholt, was unser Luxatori verweigert hat, da sowas unter seiner Würde ist.
Ihr neuestes Schlafritual: Wenn alle schlafen gehen läuft sie um die Betten, gibt jedem ein feuchtes Küsschen, sucht sich dann den für sie besten Platz und rollt sich grummelnd zum Schlummern ein. Seit gestern kommt dann von uns als Antwort: Gute Nacht, Goldstück!
P.S. Herr Griep stellt neue Bilder ein.
Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)
Liebe Familie Hofmann, das ist wieder so ein schöner Bericht - da könnte ich heulen (und tu es manchmal auch), weil es eben einfach nur schön ist, dass es Menschen gibt - wie Familie Hofmann - die sich in eine Hundeseele einfühlen können Danke - wir freuen uns schon auf die Bilder - und alles Gute für Farrah und ihre Zweibeiner (natürlich auch weitere Vierbeiner, falls es welche gibt!)
Herzliche Grüße aus dem Hessenland von Beate & Bibe
Bibe UK, geb. ca. 01.04.2004 in Ungarn
Zsuzsi UD, geb. ca. 08/2009 in Ungarn
Farrah bedankt sich fürs Einstellen der Bilder und das Interesse an ihr.
Ein kleiner persönlicher Gedanke zum Thema graue Schnauze.
Mit Farrah spazieren zu gehen, ist absolut stressfrei. Sie macht das gleiche wie ein Junger, nur mit überlegt eingesetzter Energie. Man kann wirklich den Spaziergang geniessen und sich völlig entspannen. Wenn unser Arpad ( 3 1/2) dabei ist, und mit gefühlten 100 km/h an einem vorbeirauscht und die ganze Gegend unsicher macht, hör man die Ruhe im Wald nicht mehr.
Wer Ruhe sucht, und trotzdem eine Vollblutvizsla möchte sollte einem/r Älteren eine Chance geben. Für mich persönlich: Es müssen nicht immer vier Hunde sein, es wird jeoch immer eine grau Schnauze dabei sein.
Gruß an alle grauen Schnauzenbesitzer, solche die es werden wollen und solche die sie leider nur noch in ihrem Herzen haben.
Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)
kann mich Ihren Worten nur anschließen, unsere Hündin ist auch fast 11 Jahre, absolut fit, hat heute fast eine halbe Stunde mit Rana (Bambi) gespielt und noch einen 10 km Tour mit dem Fahrrad absolviert. Trotzdem ist sie in den letzten Jahren viel "relaxter" geworden, teilt sich ihre Energie ein und "überlegt" ihre Handlungen.
Gruß auch von einem grauen Schnauzenbesitzer (11 und 13 Jahre)
Auch wir wollen uns anschließen!!!!!!!!!!!!!! Benno ist fast 10Jahre und hat ein kleines Herzproblem und Hutch ist etwas über 11Jahre. trotzdem sind sie in einer gemischten Hundegruppe oft die Agilsten und neugierigsten. einen 2-3 Stundenspaziergang stecken sie locker weg. LG Dani
Liebe Grüße
Dani mit Madame Alina und Terrorzwerg Knut
Das mir mein Hund das Liebste wär, sagst du oh Mensch sei Sünde.
Mein Hund ist mir im Sturme treu.....der Mensch nicht mal im Winde Zitat F. v. Assisi
Liebes Vandalen-Team, Farrah, Arpad, Sissi und Dani bedanken sich für die Ehrenvandalenschaft und sagen euch im Vertrauen, bei 4 Bayrisch-Schwäbischen Rabauken ist auch meistens viel los. Wir halten unsere Zweibeiner auch auf Trapp, denn die wollen es nicht anders.
Liebe Grüße an Chaya, Dobo und Herrn Mozart
Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)
Liebe Vandalier, natürlich wissen wir was Äktschn ist. Was glaubt ihr, warum unser Alter, äh Herrchen, vorzeitig ergraut ist und Frauchen froh ist, wenn sie eimal 5 Minuten Ruhe hat. Haben immer noch die Hoffnung ,dass diesjähriges VIN-Treffen in Südiland stattfindet und wir euch tolle Vandalen kennenlernen. Uns bleiben bisher nur eure Fotos und die tollen Berichte.
Liebe Güße Farrah und Co.
Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)
"bei 4 Bayrisch-Schwäbischen Rabauken ist auch meistens viel los" - das kann ich mir vorstellen, aber dieser Mix aus groß und klein ist einfach toll !!
Farrah ist immer noch sehr verspielt, geniesst jedoch auch die Vorzüge einer warmen Wohnung. Wenn Uschi zuhause ist, weicht sie Ihr nicht von der Seite. Farrah ist klug und geistig hellwach. Sie ist ohne Übertreibung ein Traumvizsla, da sie einerseits quicklebendig, zu Streichen aufgelegt ist, und andererseits ein erfahrener, durchs Leben geprägter Hund ist.
LG
Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)
für meine eigene vizslahündin wünsche ich mir, für ihren weitere lebensabschnitte, dass sie genauso bleibt, wie ihre farah, und sie das leben in vollen zügen genießt, wie ihr "schatz" dass offensichtlich auch ausnutzt . liebe grüße
wir bedanken uns für das große Kompliment und wir sind uns sicher, dass Ihre Capucino ihre weiteren Lebensabschnitte zusammen mit Ihnen geniessen wird. Als echte Luxatori weiß sie natürlich wie man genießt. Wir kennen das von Arpad.
Liebe Grüße
Nicht der Hund soll zum guten Menschen werden, sondern der Mensch zum guten Hund. (H. Kuttert)