Luna 14 Jahre musste uns verlassen
Posted: Thu 12. Feb 2015, 15:44
Hallo,
bin seit Jahren stiller Leser eures Forum und habe eure Arbeit und Einsatz für diese wunderbare Rasse stets bewundert.
Bin vor über 14 Jahren auf diese Rasse gestoßen und nach einigen Informationen haben wir uns entschieden, ein Vizsla-Mädel zu holen.
Hätte ich zu der Zeit schon von euch gewusst, hätte ich bestimmt keinen Züchter aufgesucht, was zu der Zeit noch sehr schwierig war, da die Abgabe nur an Jäger erfolgte.
So kam ich, wie ich im Nachhinein erfuhr, nicht an einen Züchter sondern an einen Vermehrer.
Was folgten waren aber trotzdem wunderbare Jahre mit einen treuen Begleiter in allen Lebenslagen. Ein Mädel das nie Ärger machte, sich nie beklagte wenn man mal etwas weniger Zeit hatte und trotzdem bei jeden Abenteuer mit vollen Eifer dabei war.
Ihre größte Leidenschaft war es im Meer zu baden und somit war sie bei jeden Urlaub dabei. Wenn sie nur das Wasser sah, war sie nicht mehr zu halten.
Aber auch bei Fahrradtouren und Wanderungen war sie nicht mehr weg zu denken und immer unser Begleiter.
Die täglichen Spaziergänge genoss sie auch wenn das Jagen nichts für sie war, zu unserern Glück.
Mit 10 bekam sie dann leider Spondylose und somit war ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Aber auch da meckerte sie nicht.
Die Spaziergänge wurden zwar kürzer und die Runden im Wasser kleiner aber jammern oder meckern gab es bei ihr nicht.
So wurde sie am 01.01.2015 14 Jahre.
Mittlerweile wollte ihre Knochen schon gar nicht mehr und trotz Schmerzmittel und allen versuchen mussten wir uns damit abfinden, dass sich unsere Wege früher oder später trennen werden.
Als sie die letzten Tage immer mehr den Wassernapf leerte, wurden wir stutzig und gingen zum Tierarzt.
Was folgte wäre die schrecklich Nachricht vom Gebärmutterkrebs.
Dann ging leider alles sehr schnell und um ihr leiden zu verkürzen mussten wir sie leider vor 2 Tagen nach dem Rat des Tierarztes einschläfern lassen.
Was folgt ist eine leere die mit Worten kaum zu beschreiben ist.
Sie hatten ihren festen Platz in unserer Mitte und man kann sich ein Leben ohne diese laufende Semmel gar nicht vorstellen.
Doch wir hoffen ihr mit diesen Schritt einiges an Schmerzen und Leiden abgenommen zu haben und wünschen ihr alles gute wo immer sie jetzt ist.
Doch was bleibt ist die leere und der Schmerz..........
bin seit Jahren stiller Leser eures Forum und habe eure Arbeit und Einsatz für diese wunderbare Rasse stets bewundert.
Bin vor über 14 Jahren auf diese Rasse gestoßen und nach einigen Informationen haben wir uns entschieden, ein Vizsla-Mädel zu holen.
Hätte ich zu der Zeit schon von euch gewusst, hätte ich bestimmt keinen Züchter aufgesucht, was zu der Zeit noch sehr schwierig war, da die Abgabe nur an Jäger erfolgte.
So kam ich, wie ich im Nachhinein erfuhr, nicht an einen Züchter sondern an einen Vermehrer.
Was folgten waren aber trotzdem wunderbare Jahre mit einen treuen Begleiter in allen Lebenslagen. Ein Mädel das nie Ärger machte, sich nie beklagte wenn man mal etwas weniger Zeit hatte und trotzdem bei jeden Abenteuer mit vollen Eifer dabei war.
Ihre größte Leidenschaft war es im Meer zu baden und somit war sie bei jeden Urlaub dabei. Wenn sie nur das Wasser sah, war sie nicht mehr zu halten.
Aber auch bei Fahrradtouren und Wanderungen war sie nicht mehr weg zu denken und immer unser Begleiter.
Die täglichen Spaziergänge genoss sie auch wenn das Jagen nichts für sie war, zu unserern Glück.
Mit 10 bekam sie dann leider Spondylose und somit war ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Aber auch da meckerte sie nicht.
Die Spaziergänge wurden zwar kürzer und die Runden im Wasser kleiner aber jammern oder meckern gab es bei ihr nicht.
So wurde sie am 01.01.2015 14 Jahre.
Mittlerweile wollte ihre Knochen schon gar nicht mehr und trotz Schmerzmittel und allen versuchen mussten wir uns damit abfinden, dass sich unsere Wege früher oder später trennen werden.
Als sie die letzten Tage immer mehr den Wassernapf leerte, wurden wir stutzig und gingen zum Tierarzt.
Was folgte wäre die schrecklich Nachricht vom Gebärmutterkrebs.
Dann ging leider alles sehr schnell und um ihr leiden zu verkürzen mussten wir sie leider vor 2 Tagen nach dem Rat des Tierarztes einschläfern lassen.
Was folgt ist eine leere die mit Worten kaum zu beschreiben ist.
Sie hatten ihren festen Platz in unserer Mitte und man kann sich ein Leben ohne diese laufende Semmel gar nicht vorstellen.
Doch wir hoffen ihr mit diesen Schritt einiges an Schmerzen und Leiden abgenommen zu haben und wünschen ihr alles gute wo immer sie jetzt ist.
Doch was bleibt ist die leere und der Schmerz..........