Samu - ca. 4 jähriger UK-Rüde
Posted: Mon 30. Jan 2023, 16:22
Ich sach mal, Grüezi lieber Samu
. Was für ein Happy End
! Samu hat sich Familie Presinszky als neues Traumzuhause ausgesucht und das im wahrsten Sinne des Wortes
. Aufgrund von Samus schwieriger Vorgeschichte, fand das "Casting" für neue Zweibeiner direkt in Füle statt
. Es hat sofort gefunkt bei allen Beteiligten und somit ist Samu jetzt ein echter Schwizer-Vischel
.

Alter: 19.06.2018
Kastriert: Ja
Kupiert: Nein
Kinder: Ja, aber größere
Katze: Nein
Verträglich: ja, nach Sympathie
Größe: 63 cm
Mittelmeertest: negativ
Aufenthaltsort: Ungarn
Vermittlung durch: Annette Lehmann

18.06.2022
Für Samu zerbrach die Welt, als er von seinem Herrchen abgeschoben wurde.
Anfangs fletschte er jeden und jede an, die in seine Nähe kamen. Sehr schnell gelang es Hajnalka und ihrem Team aber, das Vertrauen wieder herzustellen und aus Samu einen fröhlichen Hund zu machen.
Hajnalka schreibt, nachdem nur ein paar Wochen nach seinem Eintreffen in Füle vergangen sind:
„Samu hat eine Kehrtwende von 180° gemacht und aus ihm ist ein schnurrendes, kleines Kätzchen geworden. Er knallt fast durch für einen Spaziergang, er lächelt einfach, springt hoch und führt sich auf wie ein übermütiger Junghund. Heute ist er aufgrund eines "Unfalls" (d.h. einer zerbrochenen Schnalle am Halsband) "auf freien Fuss gekommen", aber das war für ihn die wahrste Freude. Damit habe ich mir seine Seele erkauft. Er spaziert wie ein Traumhund ohne Leine. Er war weder am kreuzenden Reh, noch am vorbeiflitzenden Hasen interessiert. Wenn ich ihn rief, so kehrte er unverzüglich zurück und kam freudestrahlend und grinsend zu mir. Er setzt sich und wartet auf Befehl. Samu konzentriert sich sehr stark!"
(Wir wissen, dass Samu jagdlich geführt worden ist, aber nichts über die Abgabegründe)

Dennoch: Samu hat ein Trauma erlitten und man muss sich sein Vertrauen erst erarbeiten. Darum möchten wir, dass seine zukünftige Familie ihn persönlich in Füle kennenlernt. Diese Reise wird es aber wert sein!
Samu braucht neben Vertrauen und Liebe und einer klaren Führung (!) aber auch eine Kopf und Körper auslastende Beschäftigung. Mindestens Fährtentraining und Mantrailing, aber vermutlich auch jagdliche Führung sind für ihn vorstellbar.
Mit anderen Hunden kommt er klar, solange die keine Aggression ihm gegenüber zeigen, dann verteidigt er sich.

Alter: 19.06.2018
Kastriert: Ja
Kupiert: Nein
Kinder: Ja, aber größere
Katze: Nein
Verträglich: ja, nach Sympathie
Größe: 63 cm
Mittelmeertest: negativ
Aufenthaltsort: Ungarn
Vermittlung durch: Annette Lehmann

18.06.2022
Für Samu zerbrach die Welt, als er von seinem Herrchen abgeschoben wurde.
Anfangs fletschte er jeden und jede an, die in seine Nähe kamen. Sehr schnell gelang es Hajnalka und ihrem Team aber, das Vertrauen wieder herzustellen und aus Samu einen fröhlichen Hund zu machen.
Hajnalka schreibt, nachdem nur ein paar Wochen nach seinem Eintreffen in Füle vergangen sind:
„Samu hat eine Kehrtwende von 180° gemacht und aus ihm ist ein schnurrendes, kleines Kätzchen geworden. Er knallt fast durch für einen Spaziergang, er lächelt einfach, springt hoch und führt sich auf wie ein übermütiger Junghund. Heute ist er aufgrund eines "Unfalls" (d.h. einer zerbrochenen Schnalle am Halsband) "auf freien Fuss gekommen", aber das war für ihn die wahrste Freude. Damit habe ich mir seine Seele erkauft. Er spaziert wie ein Traumhund ohne Leine. Er war weder am kreuzenden Reh, noch am vorbeiflitzenden Hasen interessiert. Wenn ich ihn rief, so kehrte er unverzüglich zurück und kam freudestrahlend und grinsend zu mir. Er setzt sich und wartet auf Befehl. Samu konzentriert sich sehr stark!"
(Wir wissen, dass Samu jagdlich geführt worden ist, aber nichts über die Abgabegründe)

Dennoch: Samu hat ein Trauma erlitten und man muss sich sein Vertrauen erst erarbeiten. Darum möchten wir, dass seine zukünftige Familie ihn persönlich in Füle kennenlernt. Diese Reise wird es aber wert sein!
Samu braucht neben Vertrauen und Liebe und einer klaren Führung (!) aber auch eine Kopf und Körper auslastende Beschäftigung. Mindestens Fährtentraining und Mantrailing, aber vermutlich auch jagdliche Führung sind für ihn vorstellbar.
Mit anderen Hunden kommt er klar, solange die keine Aggression ihm gegenüber zeigen, dann verteidigt er sich.












