Nati (jetzt Lana) - ca. 2 jährige Vizsla-Husky-Mix Hündin
Posted: Tue 11. Feb 2020, 20:26
Unsere Nati heißt jetzt Lana und hat Familie Löher-Wieneke im Nullkommanix um ihre Vizsla-Husky-Pfoten gewickelt. Es war anscheinend Liebe auf den ersten Blick, und somit hat Nati den Jackpot geknackt. Wir freuen uns sehr für alle Beteiligten
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Alter: 16.12.2017
Kastriert: Ja, 10.04.2019
Kupiert: Nein
Kinder: Ja
Katze: Nein
Verträglich: Ja
Größe: ca. 48 cm
Aufenthaltsort: Deutschland (Sauerland)
Hier geht es zum Pflegestellentagebuch
Vermittlung durch: Katrin Leuschner

12.05.2019
Nati hat noch nicht viel gesehen...
Natalia, durch uns den Spitznamen Nati bekommen, war wohl seit ihrer Geburt zusammen mit ihrer Vizslamutter Lucy und ihrer Schwester Leila weggesperrt. Der Vater ist unbekannt, aber wir vermuten, dass es sich um einen Huskymix handelte. Alle drei Hündinnen hatten bis dahin noch nicht einmal Namen. Ein Nachbar hat die Mädels mit Futter versorgt, da der Besitzer oft auf Reisen unterwegs war und die Hunde sich selbst überlassen waren. Die Nachbarn konnten das auf die Dauer aber nicht mehr mit ansehen, da Nati, Lucy und Leila ihre Vernachlässigung auch mit sehr viel Weinen und Bellen kund taten.
Glücklicherweise hatte der Besitzer ein Einsehen und hat die Hunde an ViN abgegeben.


In Füle zeigt sich Nati anderen Hunden gegenüber sehr ängstlich, was sie bei direkten Begegnungen mit lautem Geschrei kund tut. Nicht nur äußerlich ist deutlich erkennbar, dass ein Husky o.ä. unter ihren Vorfahren war, sondern sie bringt dessen rassetypischen Laute mit sich.
Menschen gegenüber zeigt sich Nati dafür wesentlich vertrauensvoller, sehr goldig und verteilt gerne Küsschen.
Dennoch suchen wir für Nati tierschutzerfahrene Menschen, die die Hündin in Ruhe ankommen lassen und ihr ohne Druck und Hektik erstmal einen kleinen gesteckten Rahmen zum Ankommen bieten, da sie außer ihren Verschlag und jetzt Füle nichts kennengelernt hat.
Denn: "weniger ist oft mehr" und so sollte auch Nati langsam an alles Neue herangeführt werden.
Wenn sich dann Natis gewonnene Sicherheit in Selbstvertrauen wandelt, kann eine, den Rassen gerechte Auslastung angegangen und die Grundlage für ein tolles Mensch-Hunde-Team geschaffen werden.
Natalia mit ihrer Mutter Lucy und Schwester Leila
Update 19.06.2019
Nati zeigt sich bei Hajnalka als vorzüglicher Schmusehund und dem Menschen gegenüber unendlich lieb.
Allerdings kann sie nicht alleine sein, das Eingesperrt sein erträgt sie kaum und kommentiert dies laut mit Heulen und Jaulen. Nati sollte also mit geduldiger Konsequenz an solche Situationen herangeführt werden. Vielleicht könnte hier ein souveräner Zweithund helfen, der bereits Alleinsein gewohnt ist, nichtsdestotrotz bedarf es sicher einiger Übungseinheiten mit Nati.
Mit anderen Hunden kommt sie gut zurecht, solange sie vom Gegenüber in Ruhe gelassen wird.
In dem Rudel, in dem sie bei Hajnalka untergebracht ist, spielt sie gerne mit ihren Kameraden, so dass wir davon ausgehen können, dass sie gerne mit Hunden, die sie kennt, Kontakt hat.
Update 08.09.2019
Nati hat sich toll entwickelt...
Sie ist sehr menschenbezogen und mag auch Kinder sehr gern...
Neben ihrer großen Menschenbezogenheit kann sich Nati mittlerweile auch viel sicherer allein in ihrer Umgebung bewegen. Im Rudel ist sie gut angekommen, aber sie mag es nicht, wenn ein anderer Hund sie beschnuppern will, das zeigt sie ihm dann auch, ohne einen Streit vom Zaum zu brechen.
Nati genießt den Sommer in Füle...

Update 17.11.2019
Nati blüht auf...
Seit ihre Schwester Leila vermittelt wurde, nähert sie sich dem Menschen immer mehr. Nati ist sehr gerne in ihrem Rudel, schließt sich den anderen Hunden mit Vorliebe an, da sie ungern alleine ist. Insbesondere hat es ihr der alte Gnadenbrothund Borzas angetan, an den sie sich anschmiegt. Ebenso gern spielt sie mit den großen Kumpels Tass und Rocky.
Nach wie vor gibt sie sich ein klein wenig hysterisch, was sie aber seit ihrer Zeit in Füle schon sehr stark abgelegt hat.
Auf Katzen macht sie Jagd, Hauskater Marton beobachtet sie ganz genau.
Während der Spaziergänge schnuppert Nati ausgiebig, versucht Versäumtes nachzuholen. Auch die Umgebung nimmt sie mit großer Neugierde auf. Trotzdem zieht oder zerrt sie nur sporadisch an der Leine, wenn etwas ihrer besonderer Aufmerksamkeit bedarf.
Hier geht es zu Lanas Pflegestellentagebuch
Alter: 16.12.2017
Kastriert: Ja, 10.04.2019
Kupiert: Nein
Kinder: Ja
Katze: Nein
Verträglich: Ja
Größe: ca. 48 cm
Aufenthaltsort: Deutschland (Sauerland)
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Vermittlung durch: Katrin Leuschner
12.05.2019
Nati hat noch nicht viel gesehen...
Natalia, durch uns den Spitznamen Nati bekommen, war wohl seit ihrer Geburt zusammen mit ihrer Vizslamutter Lucy und ihrer Schwester Leila weggesperrt. Der Vater ist unbekannt, aber wir vermuten, dass es sich um einen Huskymix handelte. Alle drei Hündinnen hatten bis dahin noch nicht einmal Namen. Ein Nachbar hat die Mädels mit Futter versorgt, da der Besitzer oft auf Reisen unterwegs war und die Hunde sich selbst überlassen waren. Die Nachbarn konnten das auf die Dauer aber nicht mehr mit ansehen, da Nati, Lucy und Leila ihre Vernachlässigung auch mit sehr viel Weinen und Bellen kund taten.
Glücklicherweise hatte der Besitzer ein Einsehen und hat die Hunde an ViN abgegeben.
In Füle zeigt sich Nati anderen Hunden gegenüber sehr ängstlich, was sie bei direkten Begegnungen mit lautem Geschrei kund tut. Nicht nur äußerlich ist deutlich erkennbar, dass ein Husky o.ä. unter ihren Vorfahren war, sondern sie bringt dessen rassetypischen Laute mit sich.
Menschen gegenüber zeigt sich Nati dafür wesentlich vertrauensvoller, sehr goldig und verteilt gerne Küsschen.
Dennoch suchen wir für Nati tierschutzerfahrene Menschen, die die Hündin in Ruhe ankommen lassen und ihr ohne Druck und Hektik erstmal einen kleinen gesteckten Rahmen zum Ankommen bieten, da sie außer ihren Verschlag und jetzt Füle nichts kennengelernt hat.
Denn: "weniger ist oft mehr" und so sollte auch Nati langsam an alles Neue herangeführt werden.
Wenn sich dann Natis gewonnene Sicherheit in Selbstvertrauen wandelt, kann eine, den Rassen gerechte Auslastung angegangen und die Grundlage für ein tolles Mensch-Hunde-Team geschaffen werden.
Natalia mit ihrer Mutter Lucy und Schwester Leila
Update 19.06.2019
Nati zeigt sich bei Hajnalka als vorzüglicher Schmusehund und dem Menschen gegenüber unendlich lieb.
Allerdings kann sie nicht alleine sein, das Eingesperrt sein erträgt sie kaum und kommentiert dies laut mit Heulen und Jaulen. Nati sollte also mit geduldiger Konsequenz an solche Situationen herangeführt werden. Vielleicht könnte hier ein souveräner Zweithund helfen, der bereits Alleinsein gewohnt ist, nichtsdestotrotz bedarf es sicher einiger Übungseinheiten mit Nati.
Mit anderen Hunden kommt sie gut zurecht, solange sie vom Gegenüber in Ruhe gelassen wird.
In dem Rudel, in dem sie bei Hajnalka untergebracht ist, spielt sie gerne mit ihren Kameraden, so dass wir davon ausgehen können, dass sie gerne mit Hunden, die sie kennt, Kontakt hat.
Update 08.09.2019
Nati hat sich toll entwickelt...
Sie ist sehr menschenbezogen und mag auch Kinder sehr gern...
Neben ihrer großen Menschenbezogenheit kann sich Nati mittlerweile auch viel sicherer allein in ihrer Umgebung bewegen. Im Rudel ist sie gut angekommen, aber sie mag es nicht, wenn ein anderer Hund sie beschnuppern will, das zeigt sie ihm dann auch, ohne einen Streit vom Zaum zu brechen.
Nati genießt den Sommer in Füle...

Update 17.11.2019
Nati blüht auf...
Seit ihre Schwester Leila vermittelt wurde, nähert sie sich dem Menschen immer mehr. Nati ist sehr gerne in ihrem Rudel, schließt sich den anderen Hunden mit Vorliebe an, da sie ungern alleine ist. Insbesondere hat es ihr der alte Gnadenbrothund Borzas angetan, an den sie sich anschmiegt. Ebenso gern spielt sie mit den großen Kumpels Tass und Rocky.
Nach wie vor gibt sie sich ein klein wenig hysterisch, was sie aber seit ihrer Zeit in Füle schon sehr stark abgelegt hat.
Auf Katzen macht sie Jagd, Hauskater Marton beobachtet sie ganz genau.
Während der Spaziergänge schnuppert Nati ausgiebig, versucht Versäumtes nachzuholen. Auch die Umgebung nimmt sie mit großer Neugierde auf. Trotzdem zieht oder zerrt sie nur sporadisch an der Leine, wenn etwas ihrer besonderer Aufmerksamkeit bedarf.
Hier geht es zu Lanas Pflegestellentagebuch














