Sturmschäden in Ungarn
Posted: Wed 1. Nov 2017, 11:36
Sturmschäden in Ungarn
Vor einigen Tagen stürmte es nicht nur bei uns in Deutschland sehr heftig, auch in Ungarn zog ein Sturm mit massiven Kräften über das Land hinweg.
In Füle war es Gott sei Dank nur ein Dach, das dem Sturm nicht stand hielt. Tierschützerin Anikó Kolák hatte nicht so viel Glück, der Sturm hat schwere Schäden verursacht. Fleißige Leser unsere Homepage können sich sicher an sie und ihr wahnsinniges Engagement den Tieren gegenüber erinnern (Bericht Ungarnfahrt Mai 2017). Schon einige Vizslas konnten von ihr gerettet werden, auch unser aktueller Schützling Hunór war zuvor in Anikós Obhut.
Der Sturm hat ihre Station schwer getroffen. Dächer wurden von den Kennels gerissen, sogar einzelne Kennel wurden durch die starken Böen von ihren Standplätzen geschoben ...






Anikó schreibt zum Zustand vor Ort:
Das von mir gepostete Video war nur der Anfang vom Übel.
Wir sind eben erst damit fertig geworden, die Trümmerteile wegzuräumen, um überhaupt zu den Hunden in die Kennels gelangen zu können!
Der Wind hat die Dächer der Kennels vollständig zerfetzt und weggerissen! Was zur Folge hatte, dass ein paar Hunde oben raus klettern konnten. Aber Gott sei Dank sind alle noch da.
Wie haben sie umplatziert. Aber nun sind die übrigen Kennels überbelegt, und es gibt viele Auseinandersetzungen unter den Hunden. Ich sehe mich gezwungen, mehrere Hunde an die Kette zu legen, um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig zerfleischen.
Gegenwärtig ist dies die billigste und schnellste Lösung.
Es gab Kennels, die hat der heftige Sturm gar ganz verschoben. Auch die Lagerräumlichkeiten auf dem Hof haben die Sturmböen umarrangiert! Auf dem ganzen Gelände lagen Fressnäpfe und Milchkisten herum.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie wir alles wieder instand stellen können, denn vieles muss ersetzt werden, da zu schwer beschädigt.
Es ist anzumerken, dass wir über all die vergangenen Jahre nie mit derlei Problemen konfrontiert worden sind. Aber es scheint mir, dass wir - bedingt durch den riesigen Klimawandel – nun gezwungen sind, wesentlich stärkere Verankerungen zu erstellen.
Und wie ihr in den letzten Tagen gesehen habt, haben wir schon ohnehin mit riesigen finanziellen Problemen zu kämpfen. Somit ist all dies zum allerschlechtesten Zeitpunkt passiert!
Momentan können wir niemanden empfangen, solange überall noch lebensgefährliche Blechteile rumhängen und der Wind diese immer noch „flattern“ lässt!
Ich bedanke mich im Namen der über 100 Hunde für jegliche Beiträge zum Wiederaufbau der Station!
Das Team hat sich entschieden, Anikó aus dem "ViN-Sparschwein" sofort finanzielle Hilfe zukommen zu lassen.
Wenn auch Sie Anikó und ihren Hunden in dieser misslichen Lage helfen möchten, so spenden Sie doch bitte auf unser Spendenkonto
VIZSLA IN NOT e.V.
KTO: 411 967 400
BLZ : 360 604 88
Geno Bank Essen
IBAN: DE50 3606 0488 0411 9674 00
BIC: GENODEM1GBE
Betreff: "Sturmschäden Anikó"
Die zweckgebundenen Spenden werden wir selbstverständlich zeitnah an Anikó weiterleiten!
Ihr Team von Vizsla in Not e.V.
Vor einigen Tagen stürmte es nicht nur bei uns in Deutschland sehr heftig, auch in Ungarn zog ein Sturm mit massiven Kräften über das Land hinweg.
In Füle war es Gott sei Dank nur ein Dach, das dem Sturm nicht stand hielt. Tierschützerin Anikó Kolák hatte nicht so viel Glück, der Sturm hat schwere Schäden verursacht. Fleißige Leser unsere Homepage können sich sicher an sie und ihr wahnsinniges Engagement den Tieren gegenüber erinnern (Bericht Ungarnfahrt Mai 2017). Schon einige Vizslas konnten von ihr gerettet werden, auch unser aktueller Schützling Hunór war zuvor in Anikós Obhut.
Der Sturm hat ihre Station schwer getroffen. Dächer wurden von den Kennels gerissen, sogar einzelne Kennel wurden durch die starken Böen von ihren Standplätzen geschoben ...






Anikó schreibt zum Zustand vor Ort:
Das von mir gepostete Video war nur der Anfang vom Übel.
Wir sind eben erst damit fertig geworden, die Trümmerteile wegzuräumen, um überhaupt zu den Hunden in die Kennels gelangen zu können!
Der Wind hat die Dächer der Kennels vollständig zerfetzt und weggerissen! Was zur Folge hatte, dass ein paar Hunde oben raus klettern konnten. Aber Gott sei Dank sind alle noch da.
Wie haben sie umplatziert. Aber nun sind die übrigen Kennels überbelegt, und es gibt viele Auseinandersetzungen unter den Hunden. Ich sehe mich gezwungen, mehrere Hunde an die Kette zu legen, um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig zerfleischen.
Gegenwärtig ist dies die billigste und schnellste Lösung.
Es gab Kennels, die hat der heftige Sturm gar ganz verschoben. Auch die Lagerräumlichkeiten auf dem Hof haben die Sturmböen umarrangiert! Auf dem ganzen Gelände lagen Fressnäpfe und Milchkisten herum.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie wir alles wieder instand stellen können, denn vieles muss ersetzt werden, da zu schwer beschädigt.
Es ist anzumerken, dass wir über all die vergangenen Jahre nie mit derlei Problemen konfrontiert worden sind. Aber es scheint mir, dass wir - bedingt durch den riesigen Klimawandel – nun gezwungen sind, wesentlich stärkere Verankerungen zu erstellen.
Und wie ihr in den letzten Tagen gesehen habt, haben wir schon ohnehin mit riesigen finanziellen Problemen zu kämpfen. Somit ist all dies zum allerschlechtesten Zeitpunkt passiert!
Momentan können wir niemanden empfangen, solange überall noch lebensgefährliche Blechteile rumhängen und der Wind diese immer noch „flattern“ lässt!
Ich bedanke mich im Namen der über 100 Hunde für jegliche Beiträge zum Wiederaufbau der Station!
Das Team hat sich entschieden, Anikó aus dem "ViN-Sparschwein" sofort finanzielle Hilfe zukommen zu lassen.
Wenn auch Sie Anikó und ihren Hunden in dieser misslichen Lage helfen möchten, so spenden Sie doch bitte auf unser Spendenkonto
VIZSLA IN NOT e.V.
KTO: 411 967 400
BLZ : 360 604 88
Geno Bank Essen
IBAN: DE50 3606 0488 0411 9674 00
BIC: GENODEM1GBE
Betreff: "Sturmschäden Anikó"
Die zweckgebundenen Spenden werden wir selbstverständlich zeitnah an Anikó weiterleiten!
Ihr Team von Vizsla in Not e.V.