Re: Lucy (jetzt Lány) - ca. 8 jährige UK-Hündin
Posted: Fri 25. Apr 2025, 18:59
Hallo liebe ViN´ler,
Es ist viel passiert, leider auch etwas sehr Trauriges, denn Dömper, mein Freund und Fels in der Brandung, ist vor zwei Wochen über die Regenbogenbrücke geflitzt.

Er war kein offizieller ViN-Hund, aber ein Teil von mir.

Dömpi kam auch aus Ungarn und war schon unter seinen Wurfgeschwistern die Bowlingkugel, da er dazu neigte, alles was ihm nicht schnell genug aus dem Wege ging, zu überrollen.
Für uns war er unser „kleines Baustellenfahrzeug“, was von der Namensähnlichkeit des Dumpers herrührt.
Eigentlich sollte er als Zuchtrüde, wie sein berühmter und weit über Ungarn bekannter Großvater, „Csővárberki Dömper“ Karriere machen.
Aber eine kleine Zahnfehlstellung machte ihm einen Strich durch die Rechnung und so kam er zu Sabine und Uwe die damals noch Pengö, alias Fräulein Rottenmeier, als Erziehungsunterstützung hatten.
Trotz seines eigenen Kopfes und ohne viel „will to please“ schaffte Dömpi die Jagdgebrauchshundeprüfung mit Bravour und unterstützte Uwe bei so mancher Nachsuche im Revier.

Wer Dömpi kennengelernt hat weiß, dass er ein ganz besonderer Hund war. Denn er war nicht nur unser kleines Baustellenfahrzeug, er war auch ein Herz auf 4 Pfoten und liebte das Leben, die Menschen und natürlich mich.

Es war schön ihn an meiner Seite zu haben, er gab mir Sicherheit und hielt vor allem fremde Rüden von mir fern.

Leider war aber sein Bewegungsapparat alles andere als gesund und letztes Jahr wurde seine Arthrose in den Vorderbeinen so schlimm, dass Sabine und Uwe ihm für längere Wanderungen einen Hundebuggy besorgten, von dem ich natürlich auch profitierte.

Wir hatten noch ein wunderschönes Jahr, mit einem Sommer in Schweden.

Schnee im Winter.

Und zum Ende des Winters schafften wir auch noch eine Reise ans Meer nach Dänemark.

Aber die Zeit forderte ihren Zoll und eine weitere Krankheit zeigte uns, dass es Dömper nicht mehr zuzumuten war, in diesem geschundenen Körper weiter zu wohnen.

Es war ein würdiger Abschied und neben unserer Traurigkeit fühlten wir auch eine große Erleichterung.
Jetzt kann Dömpi wieder rennen, springen und sogar über Wolken flitzen.

Nur hier ist es jetzt sehr still.
Es ist viel passiert, leider auch etwas sehr Trauriges, denn Dömper, mein Freund und Fels in der Brandung, ist vor zwei Wochen über die Regenbogenbrücke geflitzt.

Er war kein offizieller ViN-Hund, aber ein Teil von mir.

Dömpi kam auch aus Ungarn und war schon unter seinen Wurfgeschwistern die Bowlingkugel, da er dazu neigte, alles was ihm nicht schnell genug aus dem Wege ging, zu überrollen.
Für uns war er unser „kleines Baustellenfahrzeug“, was von der Namensähnlichkeit des Dumpers herrührt.

Eigentlich sollte er als Zuchtrüde, wie sein berühmter und weit über Ungarn bekannter Großvater, „Csővárberki Dömper“ Karriere machen.
Aber eine kleine Zahnfehlstellung machte ihm einen Strich durch die Rechnung und so kam er zu Sabine und Uwe die damals noch Pengö, alias Fräulein Rottenmeier, als Erziehungsunterstützung hatten.
Trotz seines eigenen Kopfes und ohne viel „will to please“ schaffte Dömpi die Jagdgebrauchshundeprüfung mit Bravour und unterstützte Uwe bei so mancher Nachsuche im Revier.

Wer Dömpi kennengelernt hat weiß, dass er ein ganz besonderer Hund war. Denn er war nicht nur unser kleines Baustellenfahrzeug, er war auch ein Herz auf 4 Pfoten und liebte das Leben, die Menschen und natürlich mich.

Es war schön ihn an meiner Seite zu haben, er gab mir Sicherheit und hielt vor allem fremde Rüden von mir fern.

Leider war aber sein Bewegungsapparat alles andere als gesund und letztes Jahr wurde seine Arthrose in den Vorderbeinen so schlimm, dass Sabine und Uwe ihm für längere Wanderungen einen Hundebuggy besorgten, von dem ich natürlich auch profitierte.

Wir hatten noch ein wunderschönes Jahr, mit einem Sommer in Schweden.

Schnee im Winter.

Und zum Ende des Winters schafften wir auch noch eine Reise ans Meer nach Dänemark.

Aber die Zeit forderte ihren Zoll und eine weitere Krankheit zeigte uns, dass es Dömper nicht mehr zuzumuten war, in diesem geschundenen Körper weiter zu wohnen.

Es war ein würdiger Abschied und neben unserer Traurigkeit fühlten wir auch eine große Erleichterung.
Jetzt kann Dömpi wieder rennen, springen und sogar über Wolken flitzen.

Nur hier ist es jetzt sehr still.
