Re: Projekt Füle und das Leben unserer ungarischen Pflegehun
Posted: Thu 23. Jun 2022, 15:26
Was macht eigentlich Ödön?
Kann sein, der eine oder die andere hat sich schon gefragt, wie es mit Ödön weitergegangen ist: wir hatten am 4. Januar an dieser Stelle über sein trauriges Schicksal berichtet.
Hier nun ein kurzes Update:

Seit Oktober ist Ödön nun schon in Füle und wir freuen uns über jeden kleinen Fortschritt, den der verängstigte Rüde macht. Inzwischen lässt er sich streicheln und es sind auch kleinere Spaziergänge an der Leine möglich.
Aber das kleine Wunder, dass er sich entspannen kann und Vertrauen gewinnt, das lässt weiter auf sich warten.
Hajnalka schreibt:
„Ödön zeigt weiterhin autistische Symptome. Szöke wurde erneut als Partnerin zu ihm gesellt. Vielleicht können wir ihn mit ihrer Hilfe aus seiner eingeschlossenen, kleinen Welt herausholen? Dies gelingt auch ab und zu mal. Danach geht wieder tagelang nichts… und es ist dann, als hätten wir gar keinen Fortschritt erzielt. Autos, plötzliche Geräusche lassen ihn sofort fliehen. Er will dann aber jeweils nicht entkommen, sondern vielmehr sofort zurückkehren in seinen Auslauf. Dies auf der ihm bereits bekannten Weg-Strecke und zu einem bekannten Ort, wo er sich verkriechen kann, sei es in seine Hundehütte, in ein Gebäude oder zumindest hinter einen Zaun.
Man merkt es ihm an, dass er die gewohnten Menschen erkennt und manchmal belohnt er uns sogar mit einem Schwanzwedeln. Ja, ich habe ihn gar schon lächeln gesehen. Aber da er so sehr sensibel ist, beeinflusst ihn einfach alles, sei es das Wetter, die Stimmung der Menschen usw."
Wir sind sehr froh, dass er in Füle eine liebevolle und geduldige Behandlung erfährt. Und wir hoffen, dass sich irgendwann sein Traum erfüllen kann, dass er Wärme, Geborgenheit und ganz viel Liebe findet, damit er seine große Angst in den Griff bekommen kann.
Kann sein, der eine oder die andere hat sich schon gefragt, wie es mit Ödön weitergegangen ist: wir hatten am 4. Januar an dieser Stelle über sein trauriges Schicksal berichtet.
Hier nun ein kurzes Update:

Seit Oktober ist Ödön nun schon in Füle und wir freuen uns über jeden kleinen Fortschritt, den der verängstigte Rüde macht. Inzwischen lässt er sich streicheln und es sind auch kleinere Spaziergänge an der Leine möglich.
Aber das kleine Wunder, dass er sich entspannen kann und Vertrauen gewinnt, das lässt weiter auf sich warten.
Hajnalka schreibt:
„Ödön zeigt weiterhin autistische Symptome. Szöke wurde erneut als Partnerin zu ihm gesellt. Vielleicht können wir ihn mit ihrer Hilfe aus seiner eingeschlossenen, kleinen Welt herausholen? Dies gelingt auch ab und zu mal. Danach geht wieder tagelang nichts… und es ist dann, als hätten wir gar keinen Fortschritt erzielt. Autos, plötzliche Geräusche lassen ihn sofort fliehen. Er will dann aber jeweils nicht entkommen, sondern vielmehr sofort zurückkehren in seinen Auslauf. Dies auf der ihm bereits bekannten Weg-Strecke und zu einem bekannten Ort, wo er sich verkriechen kann, sei es in seine Hundehütte, in ein Gebäude oder zumindest hinter einen Zaun.
Man merkt es ihm an, dass er die gewohnten Menschen erkennt und manchmal belohnt er uns sogar mit einem Schwanzwedeln. Ja, ich habe ihn gar schon lächeln gesehen. Aber da er so sehr sensibel ist, beeinflusst ihn einfach alles, sei es das Wetter, die Stimmung der Menschen usw."
Wir sind sehr froh, dass er in Füle eine liebevolle und geduldige Behandlung erfährt. Und wir hoffen, dass sich irgendwann sein Traum erfüllen kann, dass er Wärme, Geborgenheit und ganz viel Liebe findet, damit er seine große Angst in den Griff bekommen kann.