. Rénó (jetzt Scotty) durfte seine ersten Tage/Wochen in Deutschland bei unseren lieben Ostermeiers und der coolen Socke Goya verbringen 
. Hier konnte Scotty schon mal das "wahre" Familienleben testen, bevor es jetzt für ihn in sein neues Traumzuhause ging. Im Hause Eichentopf darf die süßeste Strubbel-Nase ever, sich jetzt auf ein spannendes und tolles Vischelleben freuen 
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Alter: 02.07.2022
Kastriert: Nein
Kupiert: Nein
Kinder: Ja, größere
Katze: kann bei Bedarf getestet werden
Verträglich: Ja
Größe: derzeit 53 cm
Aufenthaltsort: Deutschland (NRW)
Mittelmeertest: komplett negativ
Vermittlung durch: Martina Zürn
30.01.2023
Rénó wurde seinem Halter zuviel und er gab ihn im örtlichen Tierheim ab...
Diese baten Hajnalka um Hilfe, so dass der kleine Mann in Füle einzog. Wie Rénó bei seinem ehemaligen Halter sein Leben verbrachte, können wir nicht sagen.
Rénó zeigt sich in Füle als ein sehr fröhlicher und munterer Hundebub. Er ist intelligent und lernfreudig. Dem Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, mag er gefallen. Und Streicheleinheiten sollten natürlich für ihn nicht fehlen. Rénó ist ein aktiver Bursche, der durch seine Lernwilligkeit gut händelbar ist. Bestimmt wird er gerne eine seinen Anlagen entsprechende Aufgabe mit großer Freude ausüben.
Zurzeit lebt Rénó mit Amy und Rozi zusammen. In der Hundegesellschaft gibt er sich fröhlich. Sie alle spielen schön und gesittet miteinander.
Zur Fütterungszeit schlingt Rénó sein Futter noch herunter. Sicher wird sich das geben, wenn er merkt, dass er genug für sich davon bekommt.
Für Rénó suchen wir hundeerfahrene Menschen, die sich darüber im Klaren sind, was es bedeutet, einem jungen Hund eine konsequente und geduldig liebevolle Erziehung zu geben, damit aus ihm ein ausgeglichener Familienhund werden kann. Rénó braucht von Anfang an klare Regeln. Ein Familienleben, wie wir es uns für unsere Vierbeiner wünschen, kennt er noch nicht. Rénó darf das Hunde 1x1 noch lernen.
Mitunter können Hundekinder sehr anstrengend sein und sollten dringend vom ersten Tag an hundegerecht lernen, was erlaubt ist und was nicht in ein soziales Leben gehört. Sie brauchen Menschen, die sich ihrer neuen Aufgabe verantwortungsvoll stellen. Liebe allein reicht nun mal ganz klar nicht aus!
